As founder of the social enterprise „Impact Institute“ the Dutch-Mexican economist Adrian de Groot Ruiz looks at the hidden social…
Containerschiffe und Kreuzfahrten belasten unser Klima, verschmutzen die Luft und stören das Leben im Meer. Windschiffe wären eine grüne, sparsame…
Wie man das Wenige vermehrt, hat der österreichische Bauernsohn Johannes Gutmann früh gelernt. Versteckt in einem winzigen Waldviertler Dorf baute…
Dein Geld für meine Idee: Durch Schwarmfinanzierung im Internet kann jeder anderen Menschen dabei helfen, deren soziale und ökologische Projekte zu realisieren.
Es ist das zentrale Problem der Energiewende: Wie kann man die volatil erzeugten erneuerbaren Energien so haltbar machen, dass der Strom dann verfügbar ist, wenn er gebraucht wird? Forscher und Unternehmen in ganz Deutschland tüfteln daran. Eine Übersicht.
Nicht wenige, die heute das Wort „Energiewende“ in den Mund nehmen, setzen ihn mit dem Atomausstieg gleich. Bereits im Jahr 2000 wurde im sogenannten „Atomkonsens“ parlamentarisch beschlossen, schrittweise aus der Atomkraft auszusteigen. Doch im Mammutprojekt der Bundesrepublik Deutschland geht es um mehr als nur Kernenergie.
Das Modell der eingetragenen Genossenschaft ist fix erklärt, aber nicht so schnell aufgebaut. Für eine Gründung gelten strenge Regeln, damit die Einlagen der Mitglieder geschützt sind. Doch keine Sorge: Bei der Umsetzung kann man sich an erfolgreichen Vorbildern orientieren. So wie an einer Bürgerbrauerei im hessischen Wächtersbach.
Mit einer ungewöhnlichen Koalition hat alles angefangen: Es war 1991, als sich der CSU-Abgeordnete Matthias Engelsberger und sein Bundestagskollege Wolfgang Daniels vom Bündnis 90/Die Grünen zusammenschlossen, um gemeinsam eine völlig neue Geschäftsgrundlage für Ökostrom zu schaffen.
Oft bekämpfen Bürger die geplanten Höchstspannungsleitungen in ihrer Nähe. Erdkabel statt Freileitungen sollen verlegt werden, fordern viele. Nur: Wo ist denn da der Unterschied?
Twitter, Xing, Google+ und Apps: Wir sind technisch so bewandert wie keine Generation vor uns. Ein (fast) unbezahlbarer Vorteil im Job. Den wir dringend besser nutzen sollten.
Zehn Jahre lang hat er über Plastik recherchiert, um einen Film zu drehen, den man am liebsten nie gesehen hätte: „Plastic Planet“. Ein Interview mit dem österreichischen Regisseur Werner Boote. ...
Was im brasilianischen Porto Alegre als Antwort auf Korruption begann, ist heute auch in deutschen Kommunen angekommen: der Bürgerhaushalt. Er soll ein Stück direkte Demokratie ermöglichen. Doch mancher Wissenschaftler findet, dass die Projekte hinter den Erwartungen zurückbleiben.
Der „Wahl-O-Mat“ soll Jungwählern helfen, sich im Wahlkampf-Dschungel zu orientieren. Mancher aber ist entsetzt, weil er sich plötzlich im rechten Spektrum wiederfindet.